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Bei jedem Bauprojekt, egal ob Hotel oder Bürogebäude, ist die Planungsphase für den Erfolg entscheidend. Jeder Bauträger und jeder Immobilienentwickler bzw. jede Immobilienentwicklerin investiert in eine penible, vorausschauende Planung viel Zeit und Geld: alles, um ein Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Proposition oder USP) für das Projekt zu entwickeln, das die Vermarktung und Verwertung optimiert.

Dies gilt selbstredend für Hotellerie- und Gastroprojekte, sollte aber genauso für Kantinenlösungen oder Inhouse-Verpflegungskonzepte von Büro- und Unternehmensgebäuden gelten. Ohne passende Planung schon in der Visionsphase eines Projektes werden oft auch in der Bauplanung wichtige Maßnahmen nicht bedacht, die aber für die anschließende gastronomische Aufbereitung von grundlegender Wichtigkeit wären.

Kulinarik als „Wohlfühlfaktor“

Gemeinsames Essen und Trinken in einer Inhouse-Gastronomie baut Brücken zwischen den MitarbeiterInnen eines Unternehmens – aber auch unter unterschiedlichen KäuferInnen oder MieterInnen eines Bürokomplexes. Hochwertige und smarte Kulinarik-Lösungen tragen daher viel zum „Wohlbefinden“ aller in einem Immobilienprojekt bei und stärken Employer Branding und Mitarbeiterzufriedenheit. Zudem steht eine sorgfältig geplante Kulinarik auch für Nachhaltigkeit und eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur.

Von der Vision über die Planung zur Umsetzung

Wie kann eine Begleitung eines Planungsprozesses durch die Tischgesellschaft für Immobilienprojekte aussehen? Als optimaler Start bietet sich ein Visionsworkshop zum frühestmöglichen Zeitpunkt an, in dem die wichtigsten Parameter der Projektplanung mit den Visionen einer umzusetzenden Kulinarik- und Verpflegungsstrategie zusammengeführt werden. Die Kombination dieser beiden Aspekte erzeugt immer ein neues Verständnis für die Benefits der kulinarischen Verpflegung.

Markus Lorbeck

Geschäftsführer, Sterne-Koch auf Gastrokonzept-Mission