Die Tischgesellschaft wurde im Frühjahr 2020 gegründet. Gesellschafter (aktualisiert am 1.7.2024) sind Mag. Klaus Buttenhauser (GF), Christoph v. Hohberg, Melanie Schacker, Mag. Martin Selinger und die ARC TO EAT Gmbh.
Was war die Gründungsidee der Tischgesellschaft?
Die Gründer beschäftigten sich davor viele Jahre mit ihren Unternehmen oder als Angestellte professionell mit dem Thema Kulinarik. Jeder hatte seine Expertise in einem unterschiedlichen Bereich: von der landwirtschaftlichen Urproduktion über Gastrokonzepte bis hin zu social media content – und vieles mehr: nachzulesen in der Rubrik „Tischgesellschafter“!
Alle Gründer waren der Überzeugung, dass es für die vielschichtige und komplexe Materie der Kulinarik zu wenig umfassende professionelle Beratungsangebote am Markt gibt. Das Ergebnis war die Gründung der Tischgesellschaft Gmbh.
In welchem geografischen Raum ist die Tischgesellschaft tätig?
Unser Markt ist aktuell der D-A-CH Raum inklusive Südtirol. Die internationale Expansion ist ein langfristiges Ziel.
Wie legt die TG fest, welche Berater für konkrete Projekte eingesetzt werden?
Wir stellen für jedes Projekt, jeden Kunden ein maßgeschneidertes Team zusammen, das den Anforderungen dieser Aufgabe ideal entspricht. Das können zwei Berater sein, bei sehr komplexen Projekten auch ein Team aus vier oder fünf Tischgesellschafter! Bei jedem der Projekte fungiert eine Person als „Projekt-Leader“, der das Projekt koordiniert und der erste Ansprechpartner für die Kunden ist.
Betreut die TG eigentlich ausschließlich Kulinarik-Projekte?
Kulinarik ist das zentrale Thema und oft auch der Anknüpfungspunkt für Kunden aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tourismus, Landwirtschaft und flankierende Branchen. Aber unsere Projekte aus den Bereichen Kommunikation, Service Design, Weiterbildung oder Employer Branding haben nicht zwingend mit Kulinarik zu tun.
Daher: wir setzen auch andere Projekte um, solange sie in unseren sehr vielseitigen Kompetenzbereich fallen.